Produkte aus dem Hause Vindico Sport sind in den Sportarenen und an Freizeitplätzen in Deutschland und in Europa zuhause. Die Erstligafußballer aus Heidenheim oder München treffen in Tore aus Westhausen, Spitzen-Leichtathleten kämpfen beim Hürdenlauf oder an der Hochsprunganlage um Podestplätze und Freizeitsportler sind an Outdoor-Fitnessanlagen des dynamischen Unternehmens aktiv.

Das Portfolio des führenden Sportgerätehersteller ist vielfältig und erfüllt höchste Ansprüche und internationale Wettkampfnormen. Vindico Sport entwickelt, produziert und vertreibt Sportgeräte für den Außenbereich im Profi-, Breiten- und Freizeitsport.

Die Sommertour des CDU-Landtagsabgeordneten Winfried Mack führte auf Einladung der beiden Geschäftsführer Klaus Attenberger und Michael Starz sowie des CDU-Gemeindeverbandes Westhausen/Lippach zahlreiche Interessierte an den Stammsitz auf dem alten Universalgelände in Westhausen. Die Betriebsführung ermöglichte einen nicht alltäglichen Einblick in die Welt eines Sportgeräteherstellers. „Wir fertigen im Jahr ungefähr 800 bis 900 Fußballtore“, führt Klaus Attenberger stolz aus. „Durch die Individualität der Produkte ist keine klassische Automatisierung wirtschaftlich sinnvoll.

Unsere Fertigung ist Handwerk. Und hierzu benötigen wir Fachkräfte.“ Über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt das 2016 gegründete Unternehmen und kann diesen Zeitraum inzwischen als Erfolgsgeschichte verbuchen.

„Natürlich hatten wir einen anstrengenden Start und haben als Geschäftsführer auf vieles verzichtet, um die Firma in die Erfolgsspur zu bringen und das Team der ersten Stunde beisammenzuhalten“, beschreibt Michael Starz die Anfangszeit. Das ist den beiden Geschäftsführern sehr gut gelungen. Heute vertrauen namhafte Fußballklubs sowie große Städte und Kommunen auf die Expertise und die Qualität von Vindico Sport. Winfried Mack stellte das außergewöhnliche Unternehmertum heraus und war von der Präsentation beeindruckt. „Der Bedarf an Fachkräften wird auch bei Vindico Sport offensichtlich. Seit langer Zeit setze ich mich für eine kostenlose Meisterausbildung in Baden-Württemberg ein, um dem Mangel an Fachkräften zu begegnen. Bayern macht das vor“, erläutert Winfried Mack in seinen Ausführungen.